05/10/2015
25. Sonntag im Jahreskreis (B), 20. September 2015
„Ihr bittet und empfangt nichts, weil ihr in böser Absicht bittet…“
05/10/2015
„Ihr bittet und empfangt nichts, weil ihr in böser Absicht bittet…“
25/09/2015
Qualitätsgesicherte Pflege und Betreuung von bis zu 10 Kindern und jungen Menschen mit erhöhtem Pflegebedarf zur Unterstützung und Entlastung der Eltern bzw. Angehörigen vorwiegend in der Kurzzeitpflege.
24/09/2015
Nach den ersten Nothilfemaßnahmen an den Brennpunkten der Bahnhöfe in Wien, Linz und Salzburg halfen wir an der Grenze zu Nickelsdorf und Freilassing bei der Versorgung der Flüchtlinge.
In Innsbruck erbringen wir Dienstleistungen und medizinische Versorgung für das Verteilerzentrum Paschbergweg, in dem sich über 300 männliche Flüchtlinge aufhalten.
In der Steiermark, in Oberösterreich, in Salzburg und Wien laufen parallel dazu Projekte den Asylwerbern durch zahlreiche Hilfestellungen im Alltag Behördengänge oder Rechtsangelegenheiten und das Erlernen der deutschen Sprache zu erleichtern.
18/09/2015
„Mein Kind soll einmal selbst entscheiden, ob es getauft werden will.“ Das sagen viele Eltern. Und viele Leute sagen: „Jeder muss selbst wissen, was er glaubt.“ Die Bibel sagt: „Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen.“
18/09/2015
„Pack!“ – Das kann man sagen, wenn man die Bilder der Flüchtlinge sieht (Calais). Man kann auch auf Flüchtlingskinder urinieren. In Berlin ging das, dieser Tage in der S-Bahn. Ein Mitglied der „Herrenrasse“ (das war tatsächlich das Argument!). Man kann auch auf facebook (sind hier viele, die finden, man müsse unbedingt bei facebook sein?) – man kann auch auf facebook posten: „Ich würde draufhalten! Die haben da nix zu suchen, da haben sie halt Pech.“ Gepostet von einer Deutschen. Sie spricht von den Flüchtlingen am Rand der Autobahn.
14/09/2015
400 Pilger aus Österreich sind seit 12.9. in der ewigen Stadt und werden bis 19.9. ein intensives spirituelles Programm mit zahlreichen Höhepunkten erleben. In den Hauptkirchen werden Hl. Messen gefeiert, alle Pilger werden an der Generalaudienz am Petersplatz teilnehmen und die Sixtinische Kapelle, die Vatikanischen Museen und Gärten, Castel Gandolfo und die Villa Malta am Aventin, um nur einige Beispiele zu nennen, besuchen.
09/09/2015
Hier leben an die 500 Menschen. An einem Ort, unter demselben Himmel, mit der gleichen Sprache und ganz ähnlichen Hoffnungen. Aber sind die Mailberger eine Gemeinschaft? Ist unsere Pfarre schon eine echte Gemeinschaft? Paulus will, dass wir eine werden.
09/09/2015
Am 8. September 1565, dem Hochfest Mariä Geburt, das im Malteserorden als Ehrentag der Madonna von Philermos begangen wird, bewährten sich die Ordensritter auf Malta als Schutzschild Europas: Die Übermacht der türkischen Flotte musste kapitulieren und abziehen.
07/09/2015
Auch die MALTESER helfen im Rahmen der österreichischen Flüchtlingshilfe.
„Der Malteser Hospitaldienst ist aus der Flüchtlingshilfe vor 59 Jahren hervorgegangen und wir können stolz darauf sein, dass dieser Geist noch immer lebt!“, so der Kommandant des MHDA Olivier Loudon.
03/09/2015
Der Erste Wiener Landtagspräsident Prof. Harry Kopietz hat heute Mittag aus den Händen des Prokurators des Großpriorates von Österreich, Norbert Salburg-Falkenstein, für seine langjährige Unterstützung der MALTESER das Kommandeurskreuz der Verdienstauszeichnung „Pro Merito Melitensi“ des Souveränen Malteser-Ritter-Ordens überreicht bekommen.
07/08/2015
Zu diesem Anlass haben die Pfarre Mailberg und der Malteserorden ein ambitioniertes Projekt zur Erhaltung wertvoller lokaler Kulturgüter ins Leben gerufen. Die Realisierung des Projektes unter dem Ehrenschutz von Frau Margit Fischer, Herrn Bundesminister Dipl.-Ing. Andrä Rupprechter und S. Exz. Weihbischof Dipl.-Ing. Mag. Stephan Turnovszky bis zum Fest Mariä Himmelfahrt 2015 ermöglichten die zahlreiche Spenden, die seit Oktober 2014, von Gemeinde- und Ordensmitgliedern sowie von Freunden Mailbergs großzügig erfolgten.
06/07/2015
Johannes der Täufer – , so fremd, so einsam, so richtig, so über den Maßen groß. Was soll er mit uns und wir mit ihm? Kein echter Christ wird gegen diese Gestalt sprechen; jeder hier wird Johannes um Fürsprache bitten: den Schutzpatron des ganzen weltweiten Ordens der Malteser-Ritter und den Patron dieser kleinen Kirche hier. Aber wenn wir ehrlich sind: Warm wird man mit dem Täufer nicht. Nicht leicht jedenfalls. Franz von Assisi oder der hl. Antonius oder Maria sind leichter zu nehmen…
06/07/2015
Sie waren keine Freunde. Ihre Wege haben sich nur kurz gekreuzt; der Herkunft und dem Charakter nach waren sie grundverschieden. Petrus und Paulus haben gestritten. – allerdings nicht über Blödsinn, sondern über die Wahrheit. Nichts deutet darauf hin, dass sie einander tief sympathisch waren; nichts von einer Männerfreundschaft, wie Sie sie kennen. Dennoch anerkennt Paulus die Autorität des Petrus, und Petrus achtet Paulus. So werden die beiden die Säulen der Kirche. Christus ist der Grundstein (und der Schlussstein), aber Gott beruft zwei ganz unterschiedliche Menschen, die Säulen des Baues zu werden. So geht Kirche.
02/07/2015
Was für Worte! – „Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig. Wer sein Kreuz nicht auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig.“ Und in der Lesung: „Jetzt ist die Zeit, in der das Gericht beim Haus Gottes beginnt. Wenn es aber bei uns anfängt, wie wird dann das Ende derer sein, die dem Evangelium Gottes nicht gehorchen?“ Was für Worte! Die Bibel von ihrer unerträglichen Seite.
02/07/2015
So geht das. Irgendeine banale Untersuchung, – und der Arzt wird plötzlich sehr ernst. Sturm. Eine Plauderei beim Abendessen, – und mit einem Mal sitzen da nicht mehr Freunde, sondern Gegner. Sturm. Herrlicher Sommer, alles leicht, alles voller Leben, – und plötzlich: Krieg. So war das im Sommer 1914. Sturm. Von jetzt auf gleich. „Sie nahmen das Boot… plötzlich erhob sich ein heftiger Sturm.“
30/06/2015
Das eben war kein Gesetzestext. Das Evangelium ist keine Sammlung von Paragraphen, die einen neuen Staat organisieren sollen. Das sind Worte, die gesprochen werden, um an Gott zu erinnern.
30/06/2015
Wie viel Herz hält man aus? Will man das Herz des anderen überhaupt entdecken? Oder reicht ein Körper? Will man erkennen oder bloß ein wenig Nähe fühlen? Vielleicht hat das Herz Abgründe? Und welcher Art mögen diese sein? Dunkel? Kalt? Was kommt aus den Herzen des Menschen hervor?
25/06/2015
Die Malteser in Österreich sind in nächster Nähe sind und schenken Herzenswärme.
24/06/2015
Der Vizerektor der Malteserkirche Hw. Herr GR. Dr. Christoph Martin stand dem Hochamt vor, das in der Kirche des Hl. Johannes des Täufers – der Malteserkirche – in Wien feierlich begangen wurde.
18/06/2015
„… wenn auch unser äußerer Mensch vernichtet wird, der innere wird Tag für Tag erneuert“ (2 Kor 4)
18/06/2015
Wer hat das Sagen? Der blinde Tobit oder seine Frau? Gott oder der Kaiser? Wer sind die Herren? Betreuer oder Betreute? – Der Malteser-Ritter-Orden gibt eine überraschende Antwort. In dem Gebet, das alle Mitglieder täglich sprechen (damit es sich einprägt ins Herz und in den Verstand), da heißt es: „Meinem Nächsten will ich in Liebe begegnen. Besonders den Armen und unseren Herren Kranken.“