Souveräner Ritter- und Hospitalorden vom heiligen Johannes zu Jerusalem von Rhodos und von Malta

Jahr 2014

  • 09/12/2014

    Christkönig 2014 – Der königliche Mensch –

    „Ja, ich bin ein König.“ Jesus sagt von sich selbst, er sei ein König (cf. Lk 23,3). Aber was für einer? Offenkundig keiner in prächtiger Uniform, der Schulen eröffnet und Krankenhäuser besucht und den Menschen zulächelt. Nichts gegen solche Könige, aber so einer ist Jesus nicht.

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  • 09/12/2014

    Fest des hl. Leopold, 14./15. Nov. 2014

    „… wie ein Mann, der auf Reisen ging“ – Wer ist dieser Mann, der auf Reisen ging? Jesus erzählt ein Gleichnis von Gott. Von Gott und den Menschen. Gott ist wie „abwesend“. Für eine Zeit lang. Er greift nicht direkt ein – und lässt den Menschen Verantwortung. Das ist die Welt.

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  • 09/12/2014

    Montag der 31. Woche, 3. Nov. 2014

    Ein Essen mit Armen, Krüppeln, Lahmen und Blinden – ich kann mir Schöneres vorstellen. Ich würde mich nicht freuen auf ein solches Abendessen. Damit ist mein Glaube schon qualifiziert. Auch die Position, von der aus ich zu Ihnen spreche: die Position des Gescheiterten. Ich werde den Forderungen Jesu nicht gerecht. Wie soll ich das bestehen?

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  • 26/11/2014

    Der Malteserorden nimmt diplomatische Beziehungen zum Süd Sudan auf

    In New York wurde am 12. November 2014 der Vertrag zur Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen dem Malteserorden und dem Süd Sudan unterzeichnet. Mit nur drei Jahren ist der Süd Sudan der jüngste afrikanische Staat. Seine kurze Geschichte ist geprägt von Konflikten und Gewalt. Der Souveräne Malteserorden ist bereits seit 20 Jahren im Süd Sudan aktiv und betreibt dort zahlreiche medizinische Projekte. Durch die Aufnahme voller diplomatischen Beziehungen ist es den Maltesern möglich noch effizienter humanitäre Hilfe zu leisten.

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  • 24/11/2014

    Allerseelen 14

    Allerseelen, das ist Dreierlei: Weitung des Horizontes, Schmerz und Hoffnung.

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  • 24/11/2014

    Allerheiligen 2014

    „Sollen wir denn alle heilig werden?“ So kann man fragen, wenn der Pfarrer wieder gar keine Ruhe gibt…

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  • 12/11/2014

    Symposium über die Heimatlosigkeit

    Einen breiten Bogen von der Wissenschaft, Architekur, Philosophie, Politik, Kultur bis zum Glauben spannte das Symposium zur Heimatlosigkeit von Malteser Care-Ring am 10. November 2014 in der Universität Wien.

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  • 12/11/2014

    Neuer Kardinalpatron für den Malteserorden

    Der ehemalige Präfekt der Apostolischen Signatur S. Emz. Kardinal Raymond Leo Burke wurde, wie am 8. November aus dem Vatikan verlautbart wurde, von Seiner Heiligkeit Papst Franziskus zum neuen Kardinalpatron beim Souveränen Malteser-Ritter-Orden berufen.

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  • 03/11/2014

    Fest des hl. Wendelin, 20. Oktober 2014. Predigt in der Malteserkirche, Wien

    Alles beginnt mit einer Gipsfigur. Der Stammplatz meiner Eltern in der Kirche, das war in einer der hintersten Bänke (Leute, die ganz vorne saßen, galten als Frömmler). Da saß ich nun. Weit vorne schimpfte der Pfarrer, und über mir schimmerte der hl. Wendelin. Ein sehr zarter junger Mann in Weiß und Gold. Mit Schäfchen. Gipsern sah er aus. Meine Mutter mochte Gipsfiguren nicht, und „Wendelin“ wollte keiner heißen.

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  • 22/10/2014

    Fest des hl. Bruno, 6. Oktober 2014

    „Als tiefes Schweigen das All umfing und die Nacht bis zur Mitte gelangt war, da stieg dein allmächtiges Wort, o Herr, vom Himmel herab…“ (Weisheit 18, 14-15; Introitus des 2. Sonntags der Weihnachtszeit)

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  • 17/10/2014

    Privatbesuch des Großmeisters im Waldbetrieb

    Im Rahmen seines Privatbesuches in Österreich besuchte der Fürst und Großmeister des Malteserordens, Fra‘ Matthew Festing, am 8. und 9. Oktober die Reviere Hebalm und Sommereben des Waldbetriebes des Großpriorates.

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  • 13/10/2014

    26. Sonntag im Jahreskreis (A), 28. Sept. 2014

    „Sein Leben war das eines Menschen“, sagt Paulus über Jesus. Wenn Sie das hören: „das Leben eines Menschen“, was denken Sie dann? Gerade die Älteren, die schon eine ganze Zeit gelebt haben? „Geh mir fort mit dem Leben!“ – „Schwer ist es, das Leben.“ – „Das Bisschen Leben…“ Denken Sie so? Oder denken Sie: „Herrlich! Das Leben ist herrlich!“?

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  • 25/09/2014

    23. Sonntag im Jahreskreis, 7. Sept.2014

    Recht und Ordnung! – Die Kombination gefällt den Katholiken. Sie fühlen sich bestätigt, wenn Paulus schreibt: „Bleibt niemand etwas schuldig.“ Jedem das Seine, keinem etwas schulden, den Preis bezahlen: Das ist eine klare Ordnung. Das ist Gerechtigkeit. Und eine saubere Trennung. Ich gebe jedem, was ich ihm schulde – und damit habe ich getan, was ich tun muss. Der andere bleibt, wo er ist. Nahe kommen mir nur die, die ich mag. Und ich mag nur die, die zu mir passen. Diese Art gibt es, vielfach. Aber ist sie christlich? Nein. Sie passt nicht zum Leben Jesu, auf das wir uns berufen.

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  • 25/09/2014

    Montag der 25. Woche, 22. Sept. 2014

    Es gibt heute viele Christen, die behaupten, jedes Wort der Bibel sei wörtlich zu nehmen, müsse Handlungsmaxime in allen Bereichen sein. „Wer aber nicht hat, dem wird auch noch genommen, was er zu haben meint.“ – Wie geht ihr mit solchen Sätzen Jesu um?, würde ich diese Christen gerne fragen. Ist das ein Sozialprogramm? Muss man den Armen das Bisschen, was sie haben, auch noch nehmen? Muss das in unsere Rechtsprechung? Wenn es doch ein Wort Gottes ist und überall zu gelten hat?

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  • 13/09/2014

    Leben retten geht uns alle an

    Die Malteser rufen am internationalen „Tag der Ersten Hilfe“ dem 13. September 2014, dazu auf, die Erste-Hilfe-Kenntnisse aufzufrischen. „Hier gilt wie so oft: Übung macht den Meister. Nur wer übt, was im Notfall zu tun ist, kann schnell helfen und Leben retten“, sagt Norbert Salburg-Falkenstein, Prokurator der Malteser.

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  • 11/09/2014

    21. Sonntag im Jahreskreis, 24.8.2014 – Röm 11

    Musik. Sommer. Heimat. Schönheit. Der See. Der Wein. Die Rosen. – Es gibt Wörter, die wirken. Die sind wie magisch. Dazu zählt auch dieses: „Gott!“ Groß, nah, geheimnisvoll, mächtig, zart, erhebend, anrührend, köstlich verstörend: Gott.

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