Souveräner Ritter- und Hospitalorden vom heiligen Johannes zu Jerusalem von Rhodos und von Malta

Jahr 2016

  • 03/05/2016

    Erdbeben in Ecuador: Mehr als sieben Millionen Menschen betroffen

    Malteser International steht für Wiederaufbauhilfe bereit!
    Auch eine Woche nach dem schweren Erdbeben der Stärke 7,8, das Ecuador in der Nacht vom 16. auf den 17. April erschütterte und die drei Küstenstädte Manta, Portoviejo und Pedernales fast vollkommen zerstörte, sind viele Straßen immer noch unpassierbar.

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  • 29/04/2016

    MALTESER Lourdes-Wallfahrt 2016

    Heute ist es soweit! Der Abflug nach Lourdes steht unmittelbar bevor. Vom 29. April bis 03. Mai 2016 organisieren DIE MALTESER eine Pilgerreise nach Lourdes (Frankreich). Das Miteinander von Pilgern, Betreuungsbedüftigen und Maltesern sowie die Gnaden des südfranzösischen Marienheiligtums machen diese Wallfahrt zu einem einzigartigen Erlebnis.

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  • 25/04/2016

    Dienstag der 5. Fastenwoche, 15. März 2016

    Es beschleicht mich ein Verdacht. Läuft die ganze Seelsorge dieser Jahre falsch? Habe ich selbst mitgeholfen, falsche Pisten zu legen? Denn sehen Sie, ich frage mich immer: „Was kann die Beziehung zu Jesus den Menschen bringen?“, und meine, wenn ich das erst einmal herausgefunden und gut vermittelt habe, dann wird der Glaube sich seinen Weg brechen. Ich gründe also alles auf die Frage: „Was bringt uns das?“
    Doch da ist noch eine andere Frage: „Wer bist du?“

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  • 25/04/2016

    Palmsonntag 2016 – Das Königtum –

    Herren und Diener, Befehle und Gehorchen, Unterschiede, Macht, Autorität: ganz unbeliebte Themen. Jedenfalls in der Kirche. Am Arbeitsplatz lässt man sich so ziemlich jeden Druck gefallen. Die Leitung entscheidet: Einer allein macht jetzt die Arbeit, die früher zwei gemacht haben. Aber mehr verdienen wird er nicht. Und sie gehorchen. Aber wehe, wenn ein Bischof Gehorsam fordert… oder Gott selbst. Irgendetwas stimmt da nicht.

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  • 25/04/2016

    Dienstag der Karwoche, 22. März 2016

    Hier geht eine Beziehung zu Ende; eine Gemeinschaft zerbricht. Übrig bleiben: Einzelne. Übrig bleibt ein Verlassener. Judas hat ihn verraten. Der böse Judas. Petrus hat ihn verraten. Der gute Petrus. Verrat ist Verrat. Das Ergebnis ist immer gleich: Der, der verraten wurde, ist allein.

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  • 25/04/2016

    Gründonnerstag 2016 – Priestertum –

    Warum haben Menschen Sehnsucht? Warum sehen Menschen Schönheit? Wozu gibt es die Traurigkeit? Warum ist der Tod manchmal tröstlich? Weshalb rührt uns ein Kind, und warum trägt uns Musik so weit fort? Warum ist der Rausch erhebend, und warum schreiben Menschen Lieder?Weil die Seele offen ist. Weil da Gott ist: der Vater.

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  • 18/04/2016

    Großmeister Fra’ Matthew Festíng in Österreich: 1. bis 3. April 2016

    Im Zuge eines Privatbesuches in Österreich konnte sich der Fürst und Großmeister ein Bild über die laufenden Integrationsprojekte der MALTESER in Österreich machen. Dabei hat er auch das erste österreichische Kinderhospiz „Hilde Umdasch Haus“, welches die MALTESER Kinderhilfe betreut, in Amstetten besucht und zeigte sich sehr beeindruckt.

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  • 05/04/2016

    100-jähriges Jubiläum

    Herr. D. wird bereits seit 6 Jahren von Malteser Care-Ring betreut. Im März gab es anlässlich seines 100. Geburtstages eine große Feier in einem Gasthaus.

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  • 05/04/2016

    4. Fastensonntag, 6. März 2016

    Geld und Sex: Toll! – Geld raushauen. Einfach so. Weil man es hat. Sex haben, so oft man Lust hat. Hammer! Wenn Sex und Geld nicht toll wären, würden sich nicht so viele Menschen ein Leben wünschen wie dieser junge Mann (ohne Schweinestall natürlich). Er bekommt eine Menge Geld, einfach so, ohne Arbeit, ohne Leistung und zieht „in ein fernes Land“. Dort lässt er es krachen. Aber richtig.

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  • 05/04/2016

    Hochfest des Hl. Joseph, 19. März 2016

    „Joseph!“ – So geht das: Gott spricht einen Menschen an. Hier im Traum, durch einen Engel. Später wird Jesus einem Mann zurufen: „Folge mir!“ Der hl. Augustinus hört eine Kinderstimme aus dem Nachbargarten; der hl. Antonius sitzt in der Messe und hört das Evangelium. Auf ganz verschiedene Weisen ruft Gott Menschen. Aber er ruft.

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  • 05/04/2016

    Dienstag der 3. Fastenwoche, 1. März 2016

    Alles weg. Der junge Mann, von dem die Lesung spricht, Asarja, ist „mitten im Feuer“. Die Flammen, die nach seinem Körper greifen, sind ein Bild des inneren Feuers, das alles weg brennt. Jede Tradition, jede Sicherheit, alles, was Halt gibt, fällt in Asche. Asarja verliert seine Religion – und findet seinen Glauben.

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  • 05/04/2016

    Freitag der 3. Fastenwoche, 4. März 2016

    „Wir wollen nicht mehr auf Pferden reiten.“ – Der, den wir eben den Berg herauf begleitet haben [Kreuzweg zur Kunigundenkirche in Mailberg], wollte nicht einmal mehr aufrecht gehen. Er wollte sich schleppen, sich beugen; er hat eingewilligt, zu tragen und zu fallen. Immer wieder fallen und stürzen. Und dann weiter. Und dann: fixiert, mit Nägeln. Gar nichts mehr, keine Bewegung. Ende der Möglichkeiten, Ende der Freiheit. So wollte er das. Wozu? Um nahe zu sein. Um dort zu sein, wo keiner sein will und jeder ganz alleine ist.

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  • 19/03/2016

    Palmsonntag

    Der Palmsonntag ist ein Tag, geprägt von Freude und Jubel. Jesus zog nach Jerusalem ein und die Menschen jubelten ihm zu und winkten mit Palmzweigen. Jesus wird gleichsam als König gefeiert. Das ist so ähnlich als wenn heute hohen Persönlichkeiten der rote Teppich ausgebreitet wird.

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  • 14/03/2016

    Dritter Fastensonntag, 28. Februar 2016 1 Kor 10

    „Ich möchte euch daran erinnern… dass unsere Väter alle unter der Wolke waren und alle durch das Meer zogen.“ Was?? „Wolke“, „Meer“, „Speise und Trank“, „Fels“, „Wüste“… die Leute, an die Paulus schrieb, wussten sofort, was er meinte. Für uns ist das schwieriger.

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  • 14/03/2016

    Fest Kathedra Petri, 22. Februar 2016

    „Kirche? Was soll das denn sein?“ Vielleicht hat der Fischer so gedacht, damals, als Jesus mit ihm sprach. Es war um Jesus selbst gegangen. „Für wen halten die Leute den Menschensohn?“ Und plötzlich spricht Jesus von der Kirche. Das erste und einzige Mal, dass dieses Wort in den Evangelien vorkommt: „Kirche.“ – Bei uns ist es umgekehrt: Wir reden oft über die Kirche und selten über Christus. Checken Sie Ihre eigenen Konversationen und Sie wissen, was ich meine…

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  • 07/03/2016

    Montag der 5. Woche im Jahreskreis, 8. Februar 2016

    „… er möge sie wenigstens den Saum seines Gewandes berühren lassen.“ Hände, die sich nach dem Gewand Jesu ausstrecken: so viel Erwartung! So viel Hoffnung! Das ist der Mensch.
    Was erwarten die Leute, was erwarten Sie von der Religion?

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