19/01/2016
Impfaktion für Flüchtlinge
Der Malteser Hospitaldienst hat in der Paschberghalle in Innsbruck eine Grippeimpfung für Flüchtlinge durchgeführt. Das Ansteckungsrisiko in einem Massenquartier wie diesem sei höher.
19/01/2016
Der Malteser Hospitaldienst hat in der Paschberghalle in Innsbruck eine Grippeimpfung für Flüchtlinge durchgeführt. Das Ansteckungsrisiko in einem Massenquartier wie diesem sei höher.
18/01/2016
„Epiphanie“, das kommt aus dem Griechischen und bedeutet Erscheinung (mit Geistern hat es nichts zu tun). Erscheinung: Es geht also um das Sehen. Eine Erscheinung ist das, was man sehen kann. Wenn man vor Ort ist und sehen will… Und was „erscheint“? Eine Wahrheit. Der stille Glanz der Wahrheit.
15/01/2016
„Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden.“ So heißt es beim Evangelisten Johannes. So schreibt es der nieder, der beim Letzten Abendmahl an der Brust des Herrn ruhte beinahe wie ein Kind. „Allen aber, die ihn aufnahmen…“
14/01/2016
Christen feiern Weihnachten von der Heiligen Nacht bis zum Fest der Taufe Christi am kommenden Sonntag. Deswegen leuchtet der Christbaum bei Christen jetzt und nicht Anfang Dezember, und deswegen hören wir heute ein Weihnachtsevangelium. Eines ohne Krippenromantik. Keine Hirten, kein Engel, kein Stern. Nichts fürs Gemüt.
12/01/2016
In Anwesenheit von Seiner Exzellenz dem Hochwürdigsten Herrn Erzbischof Dr. Franz Lackner und Seiner Exzellenz dem Prokurator des Großpriorates von Österreich des Souveränen Malteser-Ritter-Ordens Norbert Graf Salburg-Falkenstein erlaubt sich der Delegat von Salzburg, Mag. Johannes Gruchmann-Bernau zur Eröffnung der Ausstellung „Wer ist der Mann auf dem Tuch? Eine Spurensuche“ am 14. Jänner 2016 um 18:30 Uhr in die Kirche der Erzabtei von St. Peter in 5020 Salzburg herzlichst einzuladen. Die Ausstellung wird vom 15. Jänner bis 20. Februar 2016, montags-freitags von 10 bis 17 Uhr und samstags von 10 bis 18 Uhr zu sehen sein.
11/01/2016
Heute um 17:30 Uhr RADIO KLASSIK (auf 107,3) einschalten oder online streamen (Montag, 11.01.2016, Sendung „Perspektiven“). In ganz Österreich sind seit dem Anstieg der Flüchtlingszahlen, ehrenamtliche Helfer der Malteser in verschiedensten Hilfseinsätzen aktiv. Auf den Bahnhöfen in Wien und Salzburg, an den Grenzübergängen und in den Notschlafstellen wird rund um die Uhr Soforthilfe geleistet.
11/01/2016
Wir werden im neuen Jahr vielen Menschen begegnen, aber der erste ist Maria. Heute. Der erste Jänner ist das „Hochfest der Jungfrau und Gottesmutter Maria“. Die Messe beginnt mit den Worten: „Gruß dir, heilige Mutter!“
11/01/2016
„Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder und Schwestern?“, fragt Jesus die Menge, als seine Familie vor der Tür steht und ihn sehen will. Seine Verwandten meinen, er sei „von Sinnen“ (cf. Mk 3,33; 3,21). Wie passt diese verstörende Szene zum Bild der Heiligen Familie, wie wir es aus den Kirchen und Kalendern kennen: ein Mann, eine Frau, ein Kind, still und einträchtig beisammen in Bethlehem oder Nazareth. Was ist da passiert?
11/01/2016
„Als die Fülle der Zeit gekommen war“ (Gal 4, 4): Das war Weihnachten. Die erste Ankunft Jesu. Die zweite Ankunft Jesu geschieht jeden Augenblick. Denn der Auferstandene lebt und er sucht uns. Die dritte Ankunft Jesu wird sein am Ende der Zeit, am Letzten Tag.
11/01/2016
Die Weihnachtslieder wird es immer geben. Und die Weihnachtsmärkte. Weil Menschen manchmal Rührung brauchen, Traditionen und ein bisschen Freude. Aber die Christmette? Wird es die in 20 Jahren noch geben? Hier in Mailberg? Mit welchen Gläubigen? Mit welchem Priester?
11/01/2016
33 Jahre lang und dann Schluss? – „Das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt.“ Dieser Satz aus dem Johannesevangelium, dieser seltsame und feierliche Satz, bedeutet: Gott wurde Mensch – Jesus aus Nazareth. Jesus: wahrer Gott und wahrer Mensch.
07/01/2016
Bundesminister Sebastian Kurz und Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer bedanken sich persönlich. Ohne den unermüdlichen Einsatz der ehrenamtlichen Kräfte hätten die Herausforderungen im Rahmen der Flüchtlingshilfe in Salzburg nicht bewältigt werden können, waren sich die Politiker einig.