17/03/2014
7. Sonntag im Jahreskreis, 23. Februar 2014
Heute im Evangelium: „Lass es…“; „lass sie…“; „geh mit…“; „gib…“ Und da draußen jeden Tag: Nimm! Setz dich durch! Vergiss nichts! Behalte! Gib nicht her, was dir gehört!
17/03/2014
Heute im Evangelium: „Lass es…“; „lass sie…“; „geh mit…“; „gib…“ Und da draußen jeden Tag: Nimm! Setz dich durch! Vergiss nichts! Behalte! Gib nicht her, was dir gehört!
17/03/2014
Männer reden und telefonieren nicht so gern; Frauen schon. Daraus ergibt sich das schmerzhafte Telefon-Spiel: „Ruft er an?“ – „Warum ruft er nicht an?“, fragt sich die Frau und fragt es ihre Freundin noch einmal. Und der Mann überlegt: „Kann ich sie anrufen, einfach so? Oder bin ich dann sofort in der Beziehungsfalle?“
27/02/2014
Die Malteser organisieren jedes Jahr Anfang Mai eine Pilgerfahrt für rund 300 Personen nach Lourdes. Das Miteinander von Pilgern, Betreuten, Maltesern und die Gnaden des südfranzösischen Ortes Lourdes machen diese Wallfahrt zu einem einzigartigen Erlebnis.
20/02/2014
Eine Jungfrau. Noch dazu „gottgeweiht“. Von der wir kaum mehr wissen, als dass sie die leibliche Schwester des Hl. Benedikt war; mit einem Namen, den heute wohl kein Mädchen mehr trägt oder tragen möchte: Wie fremd das alles ist!
20/02/2014
Im Evangelium dieses Festtages gibt es mehr Menschen und Geschichten als sonst: ein alter Mann und eine alte Frau, Simeon und Hanna; Josef, der Gerechte. Maria. Und das Kind. Und die Umstehenden. Frauen und Männer also, und alle Lebensalter. Und sie alle haben mit Gott zu tun. Jeder auf seine Weise – und doch ein Gott aller. Das ist wie bei uns hier…
10/02/2014
Über 350 Mitglieder und Führungsverantwortliche des Malteserordens aus 5 Kontinenten trafen sich von 13.2. – 17.2.2014 auf Rhodos zu einem Strategiemeeting.
10/02/2014
Mit Berührungen ist es so eine Sache… Wenn ein Fremder oder ein Unsympathischer uns berührt, sträubt sich etwas in uns. Widerwille. Die Berührung einer Ärztin oder eines Pflegers kann man fürchten – oder dankbar annehmen (Schmerz oder Linderung). Und wenn uns ein Mensch berührt, den wir gern haben oder begehren – dann ist die Berührung fast das größte Glück auf Erden.
10/02/2014
Keiner lässt sich gerne sagen, was er tun und lassen soll. Und keiner weiß, was das genau sein soll, „das Himmelreich“. Nun heißt es heute aber: „Von da an verkündete Jesus: „Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe.“ Das ist die Zusammenfassung der Botschaft Jesu.
24/01/2014
Der Kanzler konnte – wie schon in den letzten Jahren – einen Scheck für das Malteserkrankenhaus zur Hl. Familie in Bethlehem offiziell entgegennehmen. Die großartige Summe von € 13.255,– kommt nun der Behandlung armer, schwangerer Frauen und Kleinkindern in der Geburtsstadt Christi zu Gute.
13/01/2014
Wir gehen hin auf den letzten Tag des Jahres 2013… Für Gott spielt das keine Rolle. Gott kennt keinen Kalender. „Himmel und Erde werden vergehen. Meine Worte werden nicht vergehen.“ Gott ist ewig: Er ist immer jetzt, ohne Vergangenheit, ohne Zukunft.
13/01/2014
Wenn das Herz nicht dabei ist, geschieht nichts. Wenn das Herz nicht mitmacht, gelingt nichts und es ändert sich nichts. Eigentlich weiß das jeder. Aber wir vergessen unser Herz; wir achten es nicht.
13/01/2014
Unter den 4.000 Gästen im Salzburger Dom feierten auch 35 Malteser-Ritter den Festgottestdienst zum feierlichen Amtsantritt des neuen Erzbischofs im Salzburger Dom mit.
07/01/2014
Glauben heißt: Etwas für wahr halten, was man nicht sieht. Auf etwas vertrauen, was vielleicht gar nicht existiert. Zur Kirche gehören – also ernsthaft, nicht nur irgendwie –, das heißt für viele: Noch mehr Stress, als man eh schon hat. Die Kirche bittet um Hilfe, also um Zeit oder Geld. Man soll in den Gottesdienst kommen und beten und gut sein und den Glauben vertiefen…
07/01/2014
Wie leicht sich der Alltag in ein Fest verwandeln kann! Wie oft unter dem Banalen das Heilige liegt! – Jesus zeigt das seinen Jüngern immer wieder: „Seht die Vögel des Himmels… seht die Blumen des Feldes…!“ Diese einfachen, alltäglichen Dinge zeigen das Reich Gottes an.