Totes Holz, lebendiger Wald
Ein Beitrag aus dem Mitteilungsblatt der Steiermärkischen Kammer für Arbeitnehmer in der Land- und Forstwirtschaft – 68. Jahrgang, Folge 3, August 2018 Man soll nicht mehr Holz fällen, als nachwachsen kann. Dieses forstwirtschaftliche Leitbild ist der Ursprung des heutigen Nachhaltigkeitsprinzips und bedeutet nicht weniger, als die natürliche Regenerationskraft des Waldes zu nutzen. Dieses einfache Prinzip verfolgt der Waldbetrieb des Souveränen Malteser-Ritter-Ordens in Ligist. Auf der Sommereben, der Hebalm und Stubalm in den Bezirken Voitsberg und Deutschlandsberg sowie in Fürstenfeld betreibt der Orden vier Forstreviere, deren Aufgabe es ist, die sozialen Projekte mitzufinanzieren. Ziel des Forstbetriebes ist also – so wie in allen Wirtschaftswäldern – ein guter Ertrag. Den ganzen Artikel können Sie auf der Homepage der Stmk. Kammer für AN in der Land- und Forstwirtschaft lesen. Hier die ganzeNachhaltiger Waldbetrieb Ligist
Ausgabe – 68. Jahrgang,
Folge 3, August 2018