Souveräner Ritter- und Hospitalorden vom heiligen Johannes zu Jerusalem von Rhodos und von Malta
SDG Logo Ziel 11 Nachhaltige Städte und Gemeinden

SDG Nr. 11 – „Nachhaltige Städte und Gemeinden“

  • Der Malteserorden bemüht sich vor allem in ruralen Gebieten, in denen er z.B. wirtschaftlich tätig ist, um nachhaltige regionale Entwicklung.
  • So hat der Orden die Patronanz über zwei Volksschulen übernommen, damit diese in ihren Gemeinden als wesentlicher Bestandteil der lokalen Infrastruktur erhalten bleiben können (Privatvolksschule Mailberg und Privatvolksschule Pack).
  • Der Orden stellt bei Bedarf und nach Möglichkeit Grundstücke zur Verfügung, damit Gemeinden infrastrukturelle Maßnahmen setzen können, wie z.B. für den Spielplatz des Kindergartens in der Gemeinde Mailberg.
  • Es wurden auch Grundstücke für die Schaffung von Wohnraum in Gemeinden als Bauland zur Verfügung gestellt, wie z.B. die Gründe der „Maltesersiedlung“ in Mailberg.
  • Als vom Hl. Stuhl anerkannter Laienorden betreut und erhält der Malteserorden mehrere Kirchen, die in ihren Regionen ein wesentlicher Teil des Kulturguts sind. Dazu zählen die Malteserkirche St. Johannes der Täufer an der Wiener Kärtnerstraße, die Kirche St. Johann zu Unterlaaa in Wien, die Kirchen Altenmarkt bei Fürstenfeld und Ligist (beide in der Steiermark), die Pfarrkirche Schloss Mailberg, die Kirche Groß-Harras (beide NÖ), sowie die Kirchen Maria Pulst und Lebmach (beide Kärnten).
  • Außerdem erhält der Malteserorden eine Vielzahl von Kapellen in den genannten Pfarrgebieten.
  • Seit 1146 erhält und betreibt der Malteserorden das Schloss Mailberg im niederösterreichischen Weinviertel, das in der Region ein wichtiger Tourismus-Hotspot und Arbeitgeber ist.
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Souveräner Malteser-Ritter-Orden

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