Souveräner Ritter- und Hospitalorden vom heiligen Johannes zu Jerusalem von Rhodos und von Malta

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Welt Aids Tag: „Jedermann“-Benefizaufführung im Wiener Stephansdom

15/10/2018 


Ein großartiger Erfolg: Die Benefizaufführung ist „AUSVERKAUFT“! Vielen Dank für Ihre Bereitschaft zu „HELFEN“!

Weltaidstag: „Jedermann (reloaded)“ im Stephansdom

Am Freitag, 30. November 2018, dem Vorabend zum internationalen Welt-Aids-Tag, findet im Wiener Stephansdom ab 18.30 Uhr die einmalige Benefizvorstellung „Jedermann (reloaded)“ zugunsten des Malteser-Aids-Hospizes in Südafrika u.a. mit dem Schauspieler Philipp Hochmair statt.

Einladende sind Kardinal Christoph Schönborn, „Life+“-Obmann und „Life Ball“-Organisator Gery Keszler sowie der Prokurator des Malteser-Ritter-Ordens für Österreich, Norbert Salburg-Falkenstein. Die Kooperation der katholischen Kirche und dem Verein „Life+“, die im Vorjahr mit einem Gedenkgottesdienst für die Opfer von HIV/Aids gestartet ist, wird mit diesem Benfizkonzert fortgesetzt.

Malteser-Prokurator Salburg-Falkeinstein rief dazu auf, „rasch zu helfen, um Leben zu retten“.

Ziel der Veranstalter sei es, durch die Einnahmen die medizinische Versorgung der 673 Patienten im Hospiz für einen Monat – pro Patient kostet ein Generikum drei Euro pro Tag, im Monat 93 Euro – zu sichern. 93 Euro beträgt auch der Preis für eine Sitzplatzkarte, zudem sind unter www.oeticket.com bei öticket ab sofort auch Karten zu 47 Euro (Sitzplatz hinteres oder seitliches Kirchenschiff), 24 Euro (Sitzplatz mit Sichteinschränkung) und 9,30 Euro (Stehplatz) erhältlich.

Die Vorstellung ist zugunsten des Malteser-Aids-Hospizes „Brotherhood of Blessed Gérard“ in der südafrikanischen Region KwaZulu-Natal, dessen Leiter P. Gerhard Lagleder zuvor einen Hilferuf an Kardinal Schönborn gerichtet hatte. Wegen Lieferschwierigkeiten drohe der Nachschub an lebenswichtigen HIV-Medikamenten für die dort versorgten 673 Patienten des Hospizes zu versiegen, berichtete Keszler in einer Aussendung vom Samstag, 13. Oktober 2018. „Eine Unterbrechung der antiretroviralen Therapie fördert die Bildung von Resistenzen und führt zum Fortlauf der Immunschwäche und letztlich zum Ausbruch von AIDS. Dies wäre ein Todesurteil für die ohnehin bereits vom Leben gebeutelten Menschen in diesem bitterarmen Landstrich. Ein Umstand, den wir so nicht hinnehmen wollen.“

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