Souveräner Ritter- und Hospitalorden vom heiligen Johannes zu Jerusalem von Rhodos und von Malta

Aktuelles

Klemensfestwoche von 8.-15. März 2017 in Maria am Gestade

06/03/2017 


Hofbauers Leichnam wurde ursprünglich auf dem Romantikerfriedhof Maria Enzersdorf bei Mödling beigesetzt. Dass die Redemptoristen am 19. April 1820 durch Kaiser Franz I. wieder zugelassen wurden, und die Kirche Maria am Gestade an die Kongregation übergeben wurde, konnte er nicht mehr erleben. Im Zuge des Seligsprechungsprozesses wurden am 4. November 1862 seine sterblichen Überreste als Reliquien in diese Kirche übergeführt. Sein Grab zierte zunächst eine Grabplatte (1859–1862) von Josef Gasser.
1987 schuf der Bildhauer Oskar Höfinger einen marmornen Reliquienaltar, der ein Reliquiar mit den sterblichen Überresten Hofbauers enthält. Die Grabplatte von 1862 wurde damals in unmittelbarer Nähe an der Wand stehend aufgestellt. Das Grab in Maria Enzersdorf besteht bis heute.

Den Folder zur Klemens Festwoche 2017 gibt es hier als Download.

Das Plakat zum Klemensmuseum ist hier als Download verfügbar.

Den Museumsführer gibt es hier.

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