Ausflug in das Volkskunstmuseum in Innsbruck
Dieser ist weitgehend unbekannt, wir haben ihn im Volkskunstmuseum besucht und die mahmende Inschrift gelesen: „Zieeh sich ein yeyts selbst bey der Nasn, waß dich nit Prendt, thue auch nit Plasn“. Scheinbar gab es schon im 17. Jahrhundert Probleme mit „Sozialen Medien“: kümmere Dich nicht um Dinge, die dich nicht berühren. Wir ließen uns dennoch berühren von der Schönheit der Trachten, der Stuben, der Gebrauchsgegenstände. Wir waren gerührt von der tiefen Frömmigkeit, die aus den Votivgaben zu uns sprach. Den Abschluß des kulturelklken Teiles bildete die Hofkirche mit dem beeindruckenden – aber leeren – Grabmal Kaiser Maximilians I, umgeben von den „Schwarzen Mandern“. Nach so viel Kultur benötigten wir eine Erfrischung in der Eisgrotte gleich nebenan.Kennst Du den Vogel „Selbsterkenntnis“?