Das war das MALTA CAMP 2017
Kaum begonnen ist es auch schon wieder vorbei. Die Tage sind wie im Flug vergangen. Wir haben viel erlebt und neue Freundschaften wurden geschlossen. Fast 2 Jahre haben die Vorbereitung und Organisation gebraucht. So wurden ca. 11.000 Portionen Essen zubereitet, zur Vorbereitung der Woche mussten 15 Tonnen Verbrauchsmaterial und 8 Tonnen Heurigengarnituren angeliefert werden, 5 Tonnen Bodenplatten wurden verlegt, 580 Betten aufgestellt und fast 7.000 Liter Getränke transportiert. Am Freitagnachmittag wurde das Internationale MALTESER Sommerlager 2017 in der Mozart-Stadt mit einer von Erzbischof Franz Lackner geleiteten Festmesse in der Salzburger Kollegienkirche beendet. Zufriedene Bilanz zog Malteser-Einsatzleiter Stephan Mühlmann: Die Programmpunkte seien gut aufgenommen worden, „man sieht viel Lachen und glückliche Gesichter“, so der Camp-Organisator. In dieser Woche wurde der emotionale Tank aller Teilnehmer aufgefüllt und hilft über die nächsten Monate hinweg. Das Gemeinschaftsgefühl und das Schließen von Freundschaften auch über Grenzen und Kontinente hinweg – anwesend waren Gruppen aus Europa, Nordamerika und aus dem Libanon – haben beeindruckt. Die Teilnehmer und ihre 150 ehrenamtlichen Betreuer wurden in Schulen im Salzburger Stadtteil Nonntal untergebracht, in denen 580 Betten aufgestellt und für die Rollstühle Rampen mit einer Gesamtlänge von rund 100 Metern aufgebaut wurden. Wir danken unseren ehrenamtlichen Mitgliedern für Ihren unermüdlichen Einsatz.Das Internationale MALTESER Sommercamp für junge Menschen mit Behinderung wurde 1984 in Österreich gegründet und wurde seither jedes Jahr in einem anderen Land bzw. an einem anderen Ort abgehalten. Mehr Informationen und Bilder finden Sie > hier <!Das war das MALTA CAMP 2017, vom 22.-29. Juli 2017 | Stadt Salzburg
Emotionaler Tank wurde wieder aufgefüllt