Weihnachten 2012
20/12/2012
In unser irdisches Lebenswirrwarr, mitten hinein in unsere Welt, erwarten wir das Kommen von Christus, unseren Herrn. Er, der Sohn Gottes, kommt als Kind, als unschuldiges, kleines Kind zu uns. Gott zeigt damit nicht nur sein Erbarmen und seine unermessliche Liebe mit uns Menschen, sondern auch, dass nur der, der sich selbst erniedrigt, erhöht werden wird. Nicht die irdische Macht, nicht der Reichtum zählt im Himmel, sondern die Liebe, die wir unseren Mitmenschen durch Gottes Gnade geschenkt haben. Gott gibt uns dazu immer wieder die Gelegenheit zur Umkehr und zum Dienst. Er wartet, gerade in dieser Zeit, bis wir zur Besinnung kommen und uns für ihn entscheiden. Oh, könnten wir doch uns ein Beispiel an der Jungfrau Maria nehmen und vorbehaltlos sagen „Mir geschehe nach Deinem Wort“. Gesegnete Weihnachten sowie ein glückliches und gnadenreiches neues Jahr!