Souveräner Ritter- und Hospitalorden vom heiligen Johannes zu Jerusalem von Rhodos und von Malta

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8. März – Tag der vereinten Nationen für die Rechte der Frauen und den Weltfrieden

08/03/2018 


Er entstand um den ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht der Frauen und kann auf eine lange Tradition zurückblicken.

Zum mittlerweile 107. Mal wird am 8. März der Internationale Frauentag begangen. Vieles wurde bereits erreicht und rund um das Ansehen des weiblichen Geschlechts zurechtgerückt, doch nach wie vor kämpfen vielen Frauen auch heute noch gegen Diskriminierung – im Alltag wie auch im Berufsleben.

Er geht auf eine Initiative der deutschen Politikerin Clara Zetkin zurück. Bereits seit dem Jahr 1889 setzte sie sich öffentlich für die Rechte der Frauen ein. Am 19. März 1911 wurde der erste Frauentag in Dänemark, Deutschland, Österreich-Ungarn und der Schweiz gefeiert. Es ist noch nicht einmal ein ganzes Jahrhundert her, seit in Österreich der Beschluss gefasst wurde, dass auch Frauen bei Wahlen ihre Stimme abgeben dürfen: 1918 wurde das Allgemeine Frauenwahlrecht eingeführt.

Zum Schmunzeln:

Der Soziologe Jean-Claude Kaufmann bezeichnete die Handtasche einer Frau als „Universum der Emotionen“. 76 Tage ihres Lebens verbringt eine Frau damit, in dem beliebten Accessoire zu wühlen – zum Beispiel nach einem Lippenstift. Von dem verbrauen Frauen übrigens rund 2,7 Kilogramm in ihrem gesamten Leben.

Eine Frau kann man sehr leicht zum Lachen bringen, wenn man ihr ein Katzenvideo zeigt. 88 Prozent der Damenwelt hat eine Schwäche für Samtpfoten.

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